
Dunkle Jahreszeit – Wildunfälle leider an der Tagesordnung
Hier lesen Sie, was beachtet werden sollte, damit es nicht zu einem Wildunfall kommt und wie man sich am besten schützt.
WeiterlesenChristoph Schulz ist Gründer des Umweltportals CareElite.de und lebt mit seiner Verlobten in Berlin. Seit drei Jahren engagiert sich der Autor mit seinem Unternehmen gegen den Plastikmüll in der Umwelt und andere ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Auf seinem Blog gibt er Tipps zur Müllvermeidung und für einen nachhaltigen Alltag.
Wenn ich also schon ganz bewusst und nachhaltig lebe, warum dann nicht auch bei der Altersvorsorge? Schließlich werfen die Kapitalanlagen vieler Versicherungen Fragen auf.
Seit drei Jahren lebe ich ganz bewusst nachhaltig – sowohl beruflich, als auch privat. Ich esse kein Fleisch mehr, mache fast keinen Plastikmüll und zeige Menschen auf meinem persönlichen Blog, wie man den eigenen Alltag umweltfreundlicher gestaltet. Ich verreise nicht mehr so oft, repariere viele Dinge, anstatt sie wegzuwerfen und neuzukaufen - und ich rette Lebensmittel von Cafés und Bäckereien, die andernfalls in der Tonne landen würden.
Jetzt mache ich schon so viele Dinge in meinem Alltag deutlich umweltfreundlicher als früher. Warum sollten also nicht auch meine Geldanlage und Vorsorge nachhaltig sein? Ich bin jetzt 31 Jahre alt und mache mir natürlich meine Gedanken über meine spätere Rente. Ich will mich und meine Familie absichern, aber ich will das angelegte Geld auch gleichzeitig nachhaltig für etwas Gutes arbeiten lassen. Doch wie geht das eigentlich? Wie kann ich sicher sein, dass mein Geld, dass ich der Versicherung zur Verfügung stelle, auch wirklich nachhaltig angelegt wird? Ich habe dazu viel recherchiert und möchte meine Erkenntnisse und Antworten hier gerne mit Ihnen teilen.
Es gibt klare Anhaltspunkte, um Versicherungen zu erkennen, die eine konventionelle Anlagestrategie verfolgen. Sie investieren das Kapitel beispielsweise in Unternehmen mit
folgenden, kritisierten Praktiken:
Als Verbraucher unterstützt man diese Unternehmen in der Regel unbeabsichtigt. Deshalb ist es gut zu wissen, dass immer noch etwas mehr hinter der eigenen Geldanlage steckt.
Wenn ich mein Geld schon mein ganzes Leben lang zusammenspare, dann soll es doch sowohl nachhaltig für mich arbeiten, als auch nachhaltig Gutes bewirken. Für mich muss eine Versicherung, die eine nachhaltige Altersvorsorge anbietet, zum Beispiel die folgenden Nachhaltigkeitskriterien verfolgen:
Ob durch Riester- oder Rürup-Rente - das sind erstrebenswerte Praktiken, die jeder Vorsorgende ganz bewusst unterstützten sollte.
Es ist gar nicht so leicht eine Altersvorsorge zu finden, die fair denkt und ganz bewusst nicht in kritisch zu betrachtenden Branchen und Unternehmen investiert. Leider ist das heute noch nicht selbstverständlich – so selbstverständlich es auch klingen mag. Aber was bringt mir eine Altersvorsorge, wenn die Geldanlage gleichzeitig die Umwelt in der ich und erst recht meine Kinder und Enkel noch eine ganze Weile leben werden, zerstört? Nichts.
Schlussendlich habe ich meine Privat-Rente nun bei der Concordia Versicherung abgeschlossen, die bei ihren Anlagekriterien eben genau so nachhaltig denkt und transparent arbeitet, wie ich mir das von einer mitdenkenden Versicherung wünsche. Ihre Kapitalanlagen unterstützen ganz bewusst keine Unternehmen, die mit Giftmülltransporten, Kinderarbeit, Atomenergie oder der Produktion von Kriegswaffen zu tun haben. Im Gegenteil: das Geld, das ich dort rund die Hälfte meines Lebens anlege und spare, wird beispielsweise in Unternehmen investiert, die sich im Bereich des ökologischen Landbaus, des Klimaschutzes, der Erzeugung und Nutzung regenerativer Energieformen oder der Abfallvermeidung engagieren.
Seit ich die nachhaltige Altersvorsorge bei der Concordia habe, wandern jeden Monat 400 Euro auf mein Rentenkonto bis zu meinem von mir selbst terminierten Rentenbeginn. Sowohl bei der Beitragssumme, als auch bei zwischenzeitlichen Auszahlungen in Notfällen kann ich glücklicherweise jederzeit Änderungen vornehmen. Auch eine Riester-Rente, eine Rürup- Rente oder eine betriebliche Altersvorsorge mit nachhaltiger Kapitalanlage wären mögliche Alternativen gewesen.
Egal für welche Variante der nachhaltigen Altersvorsorge man sich schlussendlich entscheidet – durch diese Anlage beugt man einer möglichen Rentenlücke im Alter vor und sorgt gleichzeitig dafür, dass ausschließlich nachhaltige denkende Unternehmen durch die eigene Investition gefördert werden. Als Anleger gibt mir das auf jeden Fall ein gutes Gefühl – für mich selbst, für meine Familie und für unsere Umwelt.
Ich hoffe, dass ich Ihnen wichtige Fragen rund um die nachhaltige Altersvorsorge aufschlussreich beantworten konnte. Ich lasse Ihnen zum Schluss noch eine Infoseite der Concordia zum Thema nachhaltige Altersvorsorge da – viel Erfolg!
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